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Am Ende eines Unternehmens steht die steuerliche Betriebsaufgabe die meistens mit unvorhergesehenen steuerlichen Folgen einhergeht. Gerade die Aufdeckung von stillen Reserven führt oft zu einem bösen erwachen und wird während des aufrechten Unternehmertum meist nicht beachtet.

Die vielbesprochene Teuerungsprämie wurde nun vom Gesetzgeber beschlossen und kann bereits bei den aktuellen Abrechnungen ausbezahlt werden. Hier erfahren Sie die wichtigsten Eckdaten zur neuen Prämie 2022 und 2023.

Die Mitarbeitergewinnbeteiligung für die Jahre ab 2022 wurde im Zuge der Ökosozialen Steuerreform dauerhaft im Einkommensteuergesetz verankert.

Die Entlastungsmaßnahmen des Bundes sehen zahlreiche Absetzbeträge und Steuertarifanpassungen vor. Hier erfahren Sie mehr über die einzelnen Maßnahmen.

Durch die Zuschüsse während der Pandemie kam es zu einigen steuerlichen Unklarheiten als auch zu Diskussion rund um die Weitergabe der Zuschüsse an Vermieter. Hier werden einige Fragen anhand der aktuellen OGH Rechtsprechung beantwortet.

Bei der Zurverfügungstellung von Parkplätzen gibt es für Arbeitgeber in der Lohnverrechnung einiges zu beachten

Wie sich das Digitale Plattformen-Meldegesetz (DPMG) steuerlich auswirkt

Ab 1.1.2019 gilt ein neuer Schellenwert für Erbringer von elektronischen Dienstleistungen, von Telekommunikations-, Rundfunk- und Fernsehdienstleistungen, sofern diese an Privatpersonen erbracht werden.

Einige Bauern und Bäuerinnen haben sich durch Nebentätigkeiten wie Direktvermarktung, Urlaub am Bauernhof, Kommunaldienstleistungen wie Winterdienste oder das Vermieten und Einstellen von Reittieren, eine zusätzliche Einkommensquelle zum Land- und Forstwirtschaftsbetrieb aufgebaut. Diese Tätigkeiten unterliegen der Pflichtversicherung nach dem BSVG und somit auch der Beitragspflicht.

In der heutigen Zeit ist es nichts Besonderes, wenn ein Kleinunternehmer (bis 30.000 € Umsatz pro Jahr) sich aus dem Internet eine Software herunterlädt oder Werbung auf bestimmten Online-Plattformen schaltet. Da Kleinunternehmer Ihre Steuererklärungen meist erst nach Ablauf des Jahres erledigen, kommt es dann oft zu einem bösen Erwachen, besonders, wenn die während des Jahres investierten Beträge in Online-Downloads höher ausgefallen sind.

Gerade ältere Menschen, die mehrere Pensionen beziehen, darunter oft auch eine aus dem Ausland, sind mit der steuerlichen Behandlung überfordert oder wissen gar nicht, dass diese Pensionseinkünfte in die Österreichische Steuererklärung aufzunehmen sind.

Digitalisierte Werbeleistungen mit Inlandsbezug sind ab 01.01.2020 durch die Digitalsteuer mit 5% erfasst, dies wurde vom Nationalrat am 19.9.2019 mehrheitlich beschlossen. Durch die Schaffung des Digitalsteuergesetz 2020 (DiStG 2020) gab es weitreichende Bestimmungen, die die Besteuerung der „Onlinewerbeleistungen“ regeln.